Stenern startet mit neuer Nummer eins!

Jadranko Roso führt das Team!

 

Bocholt/Dingden – Die Tischtennis-Saison startet am kommenden Wochenende. Neben dem Landesligisten VfL Rhede kämpfen mit TuB Bocholt, DJK TuS Stenern und BW Dingden drei Teams aus dem BBV-Gebiet auf Bezirksebene um Punkte.

© WAZ FotoPool / Gerd Hermann

 

Bezirksklasse Münster

Ein neues Gesicht gibt es bei der DJK TuS Stenern zu sehen. Jadranko Roso (Foto oben links) hat sich der Mannschaft angeschlossen, die in der Bezirksklasse Münster spielt. „Er war früher beim TTV Rees-Groin in höheren Klassen unterwegs, hat dann aber 2017 eine Pause eingelegt. Wir sind sehr froh, dass wir ihn reaktivieren konnten“, sagt Mannschaftssprecher Hardy Gottschling (Foto links). Allerdings wird Roso nicht alle Partien bestreiten, sodass ein Saisonziel nur schwer zu formulieren ist. „Je öfter wir in Bestbesetzung antreten, desto wahrscheinlicher wird es, dass wir unter den ersten drei bis vier Teams landen. Ansonsten dürfte es ein Mittelfeldplatz werden“, sagt Gottschling. Weiterhin vermisst wird André Spiegelhoff, den Rückenschmerzen nach wie vor zum Zuschauen zwingen.

Besonders stark schätz Gottschling den TV Borken II ein, der mit Spielern aus der in der Verbandsliga spielenden ersten Mannschaft verstärkt wurde. Borken II wäre eigentlich der Auftaktgegner gewesen, doch die Partie wurde auf Borkener Wunsch auf den 23. September verlegt. Los geht es für die DJK TuS Stenern stattdessen am Samstag, 18. September, ab 18.30 Uhr zu Hause gegen TuS Haltern II. „Da haben wir schon lange nicht mehr gegen gespielt, aber von den Leistungswerten her dürfte das eine gute Mannschaft sein“, sagt Gottschling. Bis zur Partie wird sein Team noch einmal verstärkt die Doppel trainieren. „Die sind doch etwas zu kurz gekommen, weil wir nicht damit gerechnet haben, dass sie in dieser Saison wieder gespielt werden“, so Gottschling.

DJK TuS Stenern: Jadranko Roso, Dirk Süssmuth, Heiner Dressler, Jens Heisterkamp, Sven Lehmkuhl, Thorsten Elsemann, Hardy Gottschling.

Bericht: BBV, B. Brinkmann, 02.09.21