DJK TuS Stenern setzt auf Kontinuität!

Der Fußball-A-Kreisligist DJK TuS Stenern hat die Verträge mit Coach Marcel Hentrich und dessen Co-Trainer Goran Curic um eine Saison verlängert. Auch der Trainer der zweiten Mannschaft, Ibrahim Kitir und sein Co-Trainer Christopher Wülfing bleiben für eine weitere Spielzeit am Hemdener Weg. Das trifft auch auf den Coach der dritten Mannschaft, Michael Burian, und dessen Co-Trainer Patrick Kowallek zu.

„Damit wird die erfolgreiche Arbeit der letzten Jahre fortgesetzt. Wir sind sehr zufrieden mit der Arbeit der Trainer und wollen mit den Vertragsverlängerungen ein Zeichen setzen“, sagte Fußball-Abteilungsleiter Matthias Zingel.

Für Hentrich (Foto links) sei die DJK TuS Stenern inzwischen zu einer Herzensangelegenheit geworden. Deshalb habe er auch andere Angebote abgelehnt. „Wir haben jetzt drei Jahre an der Mannschaft gebastelt. Da geht man nicht einfach so“, sagte Hentrich. Weil auch die Spieler gerne mit dem Coach weiterarbeiten wollen, geht Hentrich nun im Sommer in seine vierte Saison als Chefcoach, nachdem er zuvor unter Ulrich Wanders schon Co-Trainer gewesen war. „Der Verein hat mir damals die Chance als Cheftrainer gegeben. Das darf man auch nicht vergessen“, so Hentrich.

Irgendwann solle die erste Mannschaft, die in der Kreisliga A derzeit Fünfter ist, in der Bezirksliga spielen. Im Vordergrund stehe aber zunächst die gesamte Entwicklung der DJK. Die erste Mannschaft spiele inzwischen oben mit, die Reserve habe sich in der Kreisliga B im Mittelfeld etabliert. Und die dritte Mannschaft wollen künftig in der Kreisliga C oben mitmischen. „Wir wollen dahinkommen, dass unsere Stenerner Jungs bei uns auch ihr zu Hause finden“, so Hentrich.

Dafür sei es auch notwendig, dass die Jugend gut aufgestellt sei, damit der Erfolg im Seniorenbereich nicht von kurzer Dauer sei, sondern auf stabilen Füßen stehe. Von daher passt es auch gut, dass Zingel am Mittwoch verkündete, dass auch der A-Jugend-Trainer Davor Brnic bleibt. In der Jugendabteilung beginnen Anfang des neuen Jahres die Gespräche mit den Trainer, um auch dort die erfolgreiche Arbeit fortzusetzen, so Zingel (Foto links).