„Kampfspiel“ mit Sieg belohnt!

fortuna millingenKreisliga A: Die erste Mannschaft der DJK TuS Stenern konnte bei Fortuna Millingen den sechsten Sieg in Folge landen. Die DJK gewann beim Aufsteiger Fortuna Millingen bei widrigen Wetterverhälnissen mit 3:1.

Stenern spielte in den ersten 15 Minuten sehr konzentriert und war spielbestimmend auf dem kleinen Rasenplatz in Millingen. Die erste Torchance (8.) hatte Kai Nijmann mit einem Freistoß aus 16 Meter, zwei Minuten später hätte Gierking die Führung erzielen können mit einem satten aus 10 Meter. Millingen brauchte 20 Minuten um ins Spiel zu finden, zwei Riesenchancen (20.,22.) wurden innerhalb von zwei Minuten vergeben.

Roy_NijmannAus dem Nichts erzielte Roj Nijmann (Foto links) nach einer halben Stunde die Führung für Stenern, nach einer tollen Flanke von Grunwald konnte Roj zum 1:0 einköpfen. Nach seinem Tor musste Nijmann mit muskulären Problemen ausgewechselt werden und zwei Minuten später traf es dann auch Benjamin Lückel, der das Feld aufgrund einer Verletzung verlassen musste. In den letzten fünf Minuten der ersten Halbzeit überschlugen sich die Ereignisse. Erst erzielte Millingen den Ausgleich in der 40. Minute, drei Minuten später die erneute Führung für die DJK durch Felix Wüpping nach einem schönen Pass in die Spitze von Tobias Kersten.

Im zweiten Spielabschnitt startete die Fortuna mit der ersten Torchance, nach einem Freistoß fliegen drei Millinger am Ball vorbei. Bis zur endgültigen Entscheidung dauerte es bis zur 62. Minute. Felix Kortstegge spielte mit viel Übersicht von der linken Seite den Ball in den 16-er, und Kai Nijmann musste den Ball nur noch einschieben.

vfl-1-150x150Marcel Hentrich war nach dem Sieg zufrieden: „Wir wussten, dass es ein Kampfspiel in Millingen wird und sind froh über die drei Punkte. Ich hoffe, dass sich Roj und Benji nicht so schwer verletzt haben und bald wieder an Bord sind. Jetzt wollen wir am Mittwochabend (16.11.16, 19.30) beim VfL 45 gewinnen und in die nächste Kreispokalrunde einziehen. Ich werde sicherlich einige Spieler schonen und evt. auf Akteure der zweiten Mannschaft zurückgreifen“.